BVDA-Kampagne „Das geht uns alle an“
Die im BVDA organisierten Anzeigenblätter nutzen ihre hohe Reichweite, um regelmäßig verlagsübergreifend über aktuelle gesellschaftlich, politisch oder wirtschaftlich relevante Themen zu berichten.
Die Lust der Deutschen auf Lokales ist ungebrochen. Das Anzeigenblatt vor Ort sorgt dafür, dass die Menschen über aktuelle Geschehnisse vor ihrer Haustür und in ihrer Region informiert sind, mitreden können und sich in ihrem Lebensumfeld aktiv einbringen können. Mit ihrer großen Lesernähe, Lokalkompetenz, umfangreichen Service- und Verbraucherinformationen sind die Wochenblätter wichtige Alltagshelfer, die eine hohe Glaubwürdigkeit besitzen. Die Information und Diskussion über den eigenen Nahbereich stiftet Zugehörigkeitsgefühl, Identität und Gemeinschaftssinn. Wenn sich die Menschen an ihrem Wohnort zu Hause fühlen, dann liegt das meist auch an dem erfolgreichen lokalen Angebot des Wochenblatts.
Wochenblätter berichten aus lokaler Perspektive, was Menschen deutschlandweit bewegt
Die BVDA-Aktion „Das geht uns alle an“ stellt regelmäßig unter Beweis, dass sich die lokale Stärke der Anzeigenblätter optimal bündeln lässt. Die im Verband organisierten Blätter nutzen ihre hohe Reichweite, um regelmäßig verlagsübergreifend über aktuelle gesellschaftlich, politisch oder wirtschaftlich relevante Themen zu berichten, die viele Menschen bundesweit umtreiben. Seit 2013 berichten die Verlage aus ihrer jeweils individuellen lokalen Perspektive über bedeutsame, bundesweit diskutierte Themen. Konkrete Beispiele und Stimmen aus dem unmittelbaren Nahbereich machen die oft komplexen und abstrakten Themen für die Leserinnen und Leser vor Ort erfahrbar und begreifbar. So beleuchteten die Mitgliedsverlage des BVDA in Millionenauflage beispielsweise Herausforderungen des lokalen Einzelhandels, die Themen Heimat und Integration oder Pflege. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die Themen und die Berichterstattung der Initiative „Das geht uns alle an“.