Mehrheit der Konsumenten wünscht sich Prospekte in gedruckter Form
Leserakzeptanzstudie analysiert die Nutzung und Bedeutung der kostenlosen Wochenzeitungen und Prospektbeilagen
Die Ergebnisse der aktuellen Leserakzeptanzstudie des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) belegen eine hohe Relevanz von gedruckten Prospekten für Konsumenten.
Die Mehrheit der Bezieher von Prospekten sieht in digitalen Varianten, wie z. B. eine App, keine Alternative zu den gewohnten Printversionen. 62 Prozent der deutschen Wohnbevölkerung würden sich für gedruckte Prospekte und nur 12 Prozent für digitale Alternativen entscheiden. Im Vergleich zur Untersuchung von 2019 ist der Anteil der Befürworter gedruckter Prospekte sogar um drei Prozentpunkte gestiegen, während der Anteil derer, die digitale Prospekte vorziehen, um zwei Prozentpunkte gesunken ist.
Die Studie bescheinigt zudem den hohen Nutzwert der Prospekte. Den Prospekten werden von den Konsumenten viele praktische Eigenschaften zugeschrieben. Spontan assoziiert die überwiegende Mehrheit mit Prospektwerbung einen hohen Informationsgehalt (57 Prozent). 41 Prozent der Bevölkerung sagt aus, durch die Sonderangebote in Prospekten schon häufig Geld gespart zu haben.
Der Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen beauftragte zum zweiten Mal das Institut für Demoskopie Allensbach mit der Studie „Akzeptanz und Nutzung von Prospektbeilagen“, um den Umfang des Bezugs von Prospekten, deren Akzeptanz und die Muster ihrer Nutzung zu analysieren und hier speziell die Bedeutung der kostenlosen Wochenzeitungen und deren Prospektbeilagen für die Orientierung in der lokalen Konsumwelt zu untersuchen.
Die zentralen Ergebnisse der umfassenden Studie wurden in dieser 15-seitigen PDF-Broschüre mit plakativen Charts und Erläuterungen zusammengefasst.
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