Kostenlose Wochenzeitungen in der AWA und b4p
Die Kombibroschüre präsentiert die besten Ergebnisse zu kostenlosen Wochenzeitungen aus den beiden Studien AWA und b4p.
Die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) und die „best for planning“ (b4p) unterstreichen eindrucksvoll die hohe Relevanz kostenloser Wochenzeitungen in der heutigen, zunehmend komplexen Medienlandschaft. Beide Markt-Media-Studien zählen zu den führenden Analyseinstrumenten, die sowohl zentrale Medienkanäle als auch zahlreiche Marken und Konsumentenmärkte abbilden. Ihre Ergebnisse zeigen nicht nur die Werbeaffinität der Leserinnen und Leser, sondern belegen auch die hohe Reichweite und Wertschätzung unserer Mediengattung.
Die Highlights der Studien:
- Hohe Lesebindung: Fast jeder zweite Leser liest mindestens drei Viertel aller Seiten einer Ausgabe – ein klarer Beweis für die Relevanz lokaler Berichterstattung.
- Beliebte Werbeplattform: Über die Hälfte der Leser schätzt die Werbung in kostenlosen Wochenzeitungen und nutzt sie gezielt vor Einkäufen. Rund 73 Prozent verbinden mit dieser Werbung positive Eigenschaften.
- Klare Vorteile gegenüber Kritik: Die an Millionen Haushalte zugestellte Werbung wird von 86,5 Prozent der Briefkasteninhaber regelmäßig genutzt – ein deutlicher Anstieg gegenüber 2020 (83 Prozent). Dies bestätigt die anhaltende Bedeutung von Haushaltswerbung als effektive „above-the-line“-Werbeform.
- Neuerungen bei der AWA: Erstmals erfasst die AWA die Nutzungshäufigkeit von gedruckten und digitalen Prospekten. Diese Ergebnisse finden Sie ebenfalls in unserer Broschüre.
Die Studien beweisen: Kostenlose Wochenzeitungen bleiben auch im digitalen Zeitalter ein unverzichtbares Medium mit großer Reichweite und einem direkten Zugang zu hochinteressierten Zielgruppen. Sie sind und bleiben eine starke Plattform – sowohl für lokale Informationen als auch für wirkungsvolle Werbung.
Die neue AWA/b4p-Kombibroschüre: digitales Format, schnelle Rezeption.
Unseren Mitgliedsverlagen steht die Kombibroschüre in einer optimierten, hochauflösenden PDF-Version zur Verfügung. Weniger Text, leichter konsumierbar und die wichtigsten Botschaften auf den Punkt gebracht. Kurz um: Die Kombibroschüre AWA/b4p wird den aktuellen Anforderungen gerecht: Die wichtigsten Zahlen zweier komplexer Studien, schnelle Rezeption, digitales Format. Neben der PDF-Version erhalten Mitglieder eine PowerPoint-Variante, die sie nach Ihren Bedürfnissen individualisieren können.
Interessiert? Dann schreiben Sie uns eine Mail an info(at)bvda(dot)de.
Die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) ist eine der bedeutendsten Markt-Media-Studien Deutschlands. Die AWA untersucht viele gesellschaftspolitische und soziokulturelle Rahmenbedingungen des Verbraucherverhaltens. Hinzu kommen typologische Informationen, die sowohl Konsumdispositionen und Konsumverhalten als auch Aspekte der Mediennutzung beschreiben. Im Auftrag von derzeit rund 80 Verlagen und TV-Sendern bietet die AWA jährlich neben den Reichweitenrankings der Printmedien umfangreiche Erkenntnisse über die Mediennutzung in den Bereichen Print, TV, Hörfunk, Internet, Kino und Außenwerbung.
Seit 1995 wird die Nutzung von kostenlosen Wochenzeitungen in der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) erfasst und ausgewiesen. Der BVDA veröffentlicht seitdem jährlich die Auswertung „Anzeigenblätter in der AWA“. Die Broschüre dokumentiert die hohe Bedeutung der kostenlosen Wochenzeitungen für die Mediennutzung und das Verbraucherverhalten der Bevölkerung.
Die Studie „best for planning“ (b4p) ist neben der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse eine der führenden Markt-Media-Studien, die die wichtigsten Medienkanäle abbildet. Die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) ist ein Zusammenschluss der vier Verlagshäuser Axel Springer, Bauer Media Group, Gruner + Jahr sowie Hubert Burda Media. Sie wurde mit dem Ziel gegründet, alle werberelevanten Märkte abzudecken und mit der Produkt- und Markendatenbank eine große Anzahl von Zielgruppen für die Mediaplanung abbildbar zu machen, und zwar in den Sektoren Konsum-, Besitzgüter und Dienstleistungen.