Bundesverband Deutscher Pressesprecher (BdP) zu Gast beim BVDA

Pressesprecherinnen und Pressesprecher trafen sich im Haus der Presse, um sich über werbliche und redaktionelle Formate in kostenlosen Wochenzeitungen zu informieren. Foto: BVDA
Pressesprecherinnen und Pressesprecher trafen sich im Haus der Presse, um sich über werbliche und redaktionelle Formate in kostenlosen Wochenzeitungen zu informieren. Foto: BVDA

Die Landesgruppe Berlin/Brandenburg des BdP und der BVDA organisierten am 20. März eine Veranstaltung des Dialogformates VITAL LOKAL. Über 30 Pressesprecherinnen und Pressesprecher trafen sich im Haus der Presse, um sich über werbliche und redaktionelle Formate in kostenlosen Wochenzeitungen zu informieren.

 

Im Vordergrund der Veranstaltung stand die Frage, wie es gelingen kann, mit überregionalen Agendathemen einen Weg in die Berichterstattung der Anzeigenblätter zu finden. Michael Simon, Geschäftsführender Gesellschafter der Wochenanzeiger Medien GmbH, und der Chefredakteur der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatt, Helmut Herold, gaben in dem rund zweieinhalbstündigen Dialog-Format einen Überblick über die Themenvielfalt, die in Wochenblättern publiziert wird. Anhand vielfältiger Beispiele vermittelten sie den Teilnehmern, dass die Berichterstattung weit über die üblichen lokalen Standardthemen hinausgeht.

 

Auf großes Interesse stieß in diesem Zusammenhang besonders das bundesweite redaktionelle Format “Das geht uns alle an!”. Dieses leistet mit seinen relevanten gesellschaftspolitischen Themen und Fragestellungen einen beachtlichen Beitrag zum Zusammenhalt der Menschen und stärkt auf diesem Wege auch die Demokratie. Jede Aktion erreicht dabei durch die verlagsübergreifende Berichterstattung eine hohe zweistellige Millionenreichweite.

 

BVDA-Geschäftsführer Dr. Jörg Eggers und Sebastian Schaeffer, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Markt- und Mediaservice ergänzten die Ausführungen Simons und Herolds und gingen speziell ein auf die allgemeinen Leistungsdaten der lokalen Mediengattung, das Potenzial überregionaler Kampagnenformate wie zum Beispiel “Anzeigenblatt kompakt” und die Besonderheiten der Leserschaftsstruktur. Im Anschluss an die Vorträge wurden die Anliegen der Gäste und weitere Ideen in gemeinsamen Gesprächen vertieft.

 

Die Gruppe setzte sich aus Kommunikationsverantwortlichen von Markenartiklern, Verbänden und Institutionen, Kranken- und Pflegeeinrichtungen sowie von politischen Parteien zusammen und stellte damit auch einen klassischen Querschnitt potenzieller Kundengruppen für den BVDA Markt- und Mediaservice dar.

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