SÜDKURIER und Singener Wochenblatt bilden eine starke Medien-Partnerschaft im Hegau
Das SÜDKURIER Medienhaus bekommt Zuwachs: Das Singener Wochenblatt gehört künftig mit dem bewährten Team zum Unternehmen.
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Das SÜDKURIER Medienhaus, seit 1980 Mitgesellschafter am Singener Wochenblatt, übernimmt die Anteile der Verlegerfamilie Frese und damit die Alleinverantwortung für das traditionsreiche Unternehmen in Singen und seine Beschäftigten.
„Damit das Wochenblatt für die Zukunft Bestand hat, haben wir uns entschlossen, das unternehmerische Wirken in die Hände unseres Mitgesellschafters zu legen und uns als Familie Frese aus dem Verlagsgeschäft zu verabschieden“, sagen Manuela und Carmen Frese. 1967 hatte ihr Vater die erste Ausgabe des Anzeigenblatts herausgegeben. Neuer Geschäftsführer des Singener Wochenblatts wird Dirk Frädrich.
Er bleibt gleichzeitig Mitglied der Geschäftsleitung des SÜDKURIER Medienhauses. „Mit unserem Verständnis für lokalen Journalismus wollen wir die Stärken unserer Häuser zusammenführen und weiterentwickeln. Wir wissen, welchen Schatz uns die Familie Frese in die Hände gegeben hat.“
Engagiertes Team macht weiter
Beim Wochenblatt arbeitet ein engagiertes Team voller Begeisterung für den gemeinsamen Erfolg und so entsteht jede Woche eine neue Wochenblatt-Ausgabe voller Nachrichten und Angebote, Termine und Bekanntmachungen für fast 85.000 Haushalte im Hegau.
Dieses Team steht allen Leserinnen, Lesern, Kunden und Partnern auch weiterhin mit Herzblut, Leidenschaft und guten Ideen zur Seite. Das Wochenblatt will auch künftig Ansprechpartner für jeden Werbebedarf und eine vertraute Stimme der Region sein. Wann immer es etwas zu schreiben gibt, ist das Team zur Stelle, genau so, wie viele es bisher kannten.
Der neue Geschäftsführer Dirk Frädrich betont: „Unser Dank gilt der Familie Frese für die sehr vertrauensvollen Gespräche und die hervorragende Zusammenarbeit der vergangenen Jahre. Gemeinsam ist es gelungen, ein zuversichtliches Bild der Zukunft zu gewinnen, darauf sind wir stolz, denn am Ende kommt das den Menschen in der Region zugute.“